Museo Atlántico ohne Tauchschein

Auch wer keinen Tauchschein hat, kann das Unterwasserskulpturenmuseum Museo Atlántico besuchen.
Es gibt zwei Optionen.
Zuerst machen Sie einen Schnuppertauchgang mit Safari Diving, um das Tauchen auf entspannte und sichere Weise zu beginnen. Nach dieser ersten Aktivität können Sie die Fortsetzung im Museo für einen anderen Tag planen.
Die andere Möglichkeit ist, dass Sie das Programm an einem Tag in unserer anderen Tauchbasis in Playa Blanca absolvieren. Das Programm dauert 5 Stunden von 10:00-15:00 Uhr.

Von unserer Tauchbasis in Playa Blanca fahren Sie mit dem Boot zum Museo Atlántico und zusammen mit Ihrem Tauchlehrer werden Sie einen wunderschönen Tauchgang zwischen den beeindruckenden Skulpturen des Künstlers Jason deCaires Taylor machen.

Bevor Sie mit dem Programm beginnen, füllen Sie ein medizinisches Formular aus, um zu prüfen, ob Sie tauchfähig sind.

Preis

70 Euro für den Schnuppertauchgang
79 Euro für den Folgetauchgang im Museo Atlántico

Wann

Schnuppertauchen in Puerto del Carmen von Montag bis Samstag von 12:00-14:00
Museo Tauchgang in Playa Blanca von Montag bis Samstag von 12:00-15:00
Programm an einem Tag in Playa Blanca von Montag bis Samstag von 10:00-15:00

Dauer

Schnuppertauchgang 2 Stunden und Tauchgang zum Museo inkl. Transport ca. 4 Stunden.

Mindestalter

10 Jahre

Was benötige ich?

Ein Handtuch und Badebekleidung

Klein aber fein!!!
Neben dem extrem freundlichem, aufgeschlossenem und professionellem Personal, die neben spanisch auch englisch, französisch, deutsch, holländisch sprechen spricht die optimale Lage direkt an Strand für Safari Diving!!!
Kein grosser Transfer notwendig und nach den Tauchgängen kann mann noch gemütlich am Strand abhängen, Sonne tanken, in der Bucht schwimmen oder im Restaurant um die Ecke etwas zu sich nehmen.
Durch die angeschlossenen 2te Basis „Dive College“ in Playa Blanca kann man auch im Süden der Insel Tauchen und das dort gelegene Unterwasser „Museum“ behauchen.
Alles in allem eine sehr gute Erfahrung.

Karsten, Deutschland, Facebook